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Johnson: Scholz wollte, dass die Ukraine den Krieg verliert – VIDEO

Politik - Olaf Scholz - Twitter

BORIS JOHNSONS VORWURF GEGEN KANZLER OLAF SCHOLZ
Scholz wollte, dass die Ukraine den Krieg verliert!

Ex-Briten-Premier Boris Johnson (58) erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung.

Deutschland sei zu Beginn des russischen Angriffskrieges der Auffassung gewesen, dass eine Niederlage der Ukrainer besser sei als ein langer Verteidigungskampf gegen Russland.

„Diese Sache war ein großer Schock“, sagte Johnson dem US-TV-Sender CNN über Russlands Überfall auf die Ukraine. „Wir konnten sehen, wie russische Bataillone aufmarschieren. Aber unterschiedliche Länder hatten unterschiedliche Perspektiven.“ Frankreich habe die russischen Angriffspläne bis zuletzt „geleugnet“. Ganz anders Deutschland.

Über die Position der Bundesregierung sagte Boris Johnson. „Ich sage Ihnen etwas Schreckliches. Die deutsche Sicht an einem Punkt war: Wenn es passiert, dann ist es ein Desaster und es wäre besser, dass die ganze Sache schnell vorübergeht. Dass die Ukraine aufgibt.“

Heißt: Johnson zufolge bevorzugte die Regierung von Kanzler Olaf Scholz (64, SPD) zunächst eine schnelle Kriegsniederlage der Ukraine.

NTV – Twitter – BILD 

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