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KO-Tropfen Opfer meldet sich nochmals

Rammstein Sänger hat mich nicht angefasst

Mutmassliches KO-Tropfen Opfer von Rammstein Konzert
meldet sich per Twitter

Die 24-jährige Irin Shelby Lynn hatte in den sozialen Netzwerken behauptet, dass ihr im Rahmen eines Rammstein-Konzerts auf einer Backstage-Party K.-o.-Tropfen ins Getränk gemischt und Misshandlungen zugefügt worden seien. Jetzt hat sie sich auf Twitter erneut gemeldet.

Montagnacht postete sie ein Statement, in dem sie klarstellt, dass sie zu keiner Zeit von Rammstein-Frontman Till Lindemann (60) angefasst bzw. misshandelt worden sei. Tage zuvor hatte sie Fotos auf Instagram und Twitter hochgeladen, auf denen sie mit großen dunklen Blutergüssen zu sehen ist – die ihr angeblich in der Nacht des Konzerts zugefügt worden sein sollen.

Sie postete jetzt: „Ich möchte es noch mal klarstellen. Till hat mich NICHT angefasst. Er hat akzeptiert, dass ich keinen Sex mit ihm wollte. Ich habe nie behauptet, dass er mich vergewaltigt hat.“

Die Band Rammstein hatte am Sonntagabend jegliche Vorwürfe in Zusammenhang mit dem Konzert in Vilnius dementiert. „Zu den im Netz kursierenden Vorwürfen zu Vilnius können wir ausschließen, dass sich was behauptet wird in unserem Umfeld zugetragen hat. Uns sind keine behördlichen Ermittlungen dazu bekannt.“

Auf eine Anfrage u.a. der BILD teilte die Polizei Vilnius am Dienstagmittag mit: „Es werden derzeit die Umstände der Anschuldigungen geklärt. Ob es strafrechtliche Ermittlungen gibt oder nicht, wird erst nächste Woche entschieden.“

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