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Mutter in Österreich wegen versuchten Mordes angeklagt: Kind in Hundebox eingesperrt

28. Februar 2024 2 Min. Lesezeit
Hundebox Gericht

Mutter in Österreich wegen versuchten Mordes angeklagt:
Kind in Hundebox eingesperrt

Eine Mutter in Österreich steht vor Gericht, angeklagt wegen versuchten Mordes, nachdem sie
ihren Sohn über Monate hinweg gequält haben soll.

Vor dem Landgericht Krems in Niederösterreich wird ein schockierender Fall verhandelt,
der die Gemüter im Gerichtssaal stark bewegt.

Die 33-jährige Angeklagte soll laut Anklage ihren zwölfjährigen Sohn über Monate misshandelt haben, darunter Nahrungsentzug, Fesseln, Schlagen, Knebeln und das zeitweise Einsperren in eine kleine Hundebox.

Die Staatsanwältin beschreibt das Kind als stark abgemagert und betont, dass es trotz Bettelns um Essen von seiner eigenen Mutter vernachlässigt wurde.

Die Verteidigung argumentiert, dass die Angeklagte intellektuell beschränkt sei und von der Mitangeklagten manipuliert wurde. Diese sei laut Verteidigung die eigentliche treibende Kraft hinter den grausamen Handlungen. Beide Frauen waren eng befreundet und teilten ihre Probleme, insbesondere die Erziehungsprobleme der Hauptangeklagten. Die Mitangeklagte habe sadistische Anweisungen gegeben, die den Leidensweg des Kindes geprägt hätten. Der Sohn wurde laut Anklage mit kaltem Wasser übergossen, bei niedrigen Temperaturen draußen festgehalten und in eine Hundebox gesperrt. Die Angeklagte behauptet, sie habe versucht, das Kind zu disziplinieren.

Die Misshandlungen wurden entdeckt, als eine Sozialarbeiterin einschritt und das Kind rettete. Zu
diesem Zeitpunkt war der Junge stark unterernährt und in einem lebensbedrohlichen Zustand.

Die Angeklagte riskiert eine lebenslange Haftstrafe, während der Mitangeklagten bis zu
zehn Jahre Haft drohen. Beide könnten in einem forensisch-therapeutischen Zentrum untergebracht werden.

Der Prozess ist auf drei Verhandlungstage angesetzt, während die psychischen Folgen für das Opfer voraussichtlich jahrelang anhalten werden.

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