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Rammstein-Sänger Till Lindemann zieht Konsequenzen auf Social Media

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Nach den schweren Vorwürfen gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann löscht der 60-Jährige sein Instagram-Profil.

Auch der Konzert-Veranstalter in München reagiert.

 Aufgrund der schweren Vorwürfe von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch gegen Till Lindemann, zieht der Rammstein-Sänger auf Social Media offenbar Konsequenzen.
Das Instagram-Profil des 60-Jährigen ist gelöscht.
Dort folgten ihm letztens rund 1,3 Millionen Menschen.
Auf dem Youtube-Kanal der Band wurde zudem die Kommentarfunktion deaktiviert.

Eine „Row zero“, der umstrittene Bereich direkt vor der Bühne, soll laut einem Sprecher des Veranstalters in München nicht eingerichtet werden.
Auch Afterpartys würden gestrichen.

Die sogenannte „Casting-Direktorin“ der Band Rammstein, Alena Makeeva, ist offenbar von ihren Aufgaben entbunden worden.

Laut übereinstimmenden Medienberichten von Weltund Bild wurde der Russin vom Management der Musiker mit sofortiger Wirkung verboten, sich bei deren Konzerten aufzuhalten. Ob diese Personalentscheidung in irgendeinem Zusammenhang mit den jüngsten Vorwürfen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann steht oder nicht, ist derzeit noch offen. Auch gegen Makeeva hatten einige Frauen schwere Anschuldigungen erhoben. Die Band bestreitet die Vorwürfe. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Nach Angaben des Spiegel agierte Makeeva seit knapp vier Jahren im Umfeld von Rammstein. Sie sei aber nicht von der Band bezahlt worden und habe sich selbst „Casting-Direktorin“ genannt.

TZ – BILD – YouTube

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