Gemeinsam mit den anderen beteiligten Institutionen und Behörden bedauert die Polizei Koblenz die Absage des Schiffskonvois der traditionsreichen GroĂźveranstaltung “Rhein in Flammen” wegen des niedrigen Wasserstandes im Rhein.
Die noch erforderlichen Abstimmungen, ob ein Feuerwerk stattfinden kann, werden von allen Institutionen begleitet. Die geplanten Veranstaltungen an Land finden nach derzeitigem Stand trotzdem statt. Demnach fĂĽhrt die Polizeidirektion Koblenz auch ihre Einsatzvorbereitungen fort.
Polizeidirektor Björn Neureuter, Leiter der Polizeidirektion Koblenz fĂĽhrt den Einsatz der Polizei und prognostiziert: “Wir haben diese Veranstaltung ja schon immer wasser- und landseitig begleitet und greifen insofern auf ein groĂźes Repertoire an Erfahrungen zurĂĽck. Wir sind – wie immer – an den neuralgischen Stellen mit ausreichenden Polizeikräften präsent um die Sicherheit des Events zu gewährleisten.”
Auch das Verkehrskonzept fĂĽr die möglichst reibungslose An- und Abreise der Besucherinnen und Besucher benötigt wegen der Absage keine Modifikation. “Es werden trotzdem viele Besucher auf den StraĂźen anreisen. Unsere MaĂźnahmen sind darauf gerichtet, einen optimalen Verkehrsfluss zu gewährleisten.” so Neureuter abschlieĂźend.
