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Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte

4. Januar 2023 1 Min. Lesezeit
Symbolbild der Bundespolizei

Symbolbild der Bundespolizei

Hamburg – Zeit: 03.01.2023, 10:29 Uhr

Ort: Hamburg-Rahlstedt, Rehwinkel

Am Dienstagvormittag kam es bei einem Polizeieinsatz im Stadtteil Rahlstedt zu Schussabgaben durch die Polizei. Der Angreifer erlitt Schussverletzungen in den unteren Extremitäten.

Nach den ersten Erkenntnissen waren Beamte des Polizeikommissariats 38 (PK 38) wegen einer Körperverletzung alarmiert worden. Ein 58-jähriger Deutscher, der mit dieser Tat in Zusammenhang stehen soll, trat vor Ort gegenüber den drei Einsatzkräften verbal aggressiv auf. Im Verlauf zog er schließlich ein Messer, mit dem er die Einsatzkräfte bedrohte. Es kam daraufhin zunächst zu einem Pfeffersprayeinsatz und auch zur Abgabe eines Warnschusses. Weil der Angreifer dadurch nicht gestoppt werden konnte, kam es schließlich zur mehrfachen Schussabgabe auf ihn. Letztlich wurde er von den Einsatzkräften überwältigt.

Der Angreifer erlitt Schussverletzungen in den unteren Extremitäten. Eine Lebensgefahr besteht nicht. Er wurde von einer Rettungswagenbesatzung vor Ort erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert.

Die Polizeibeamten wurden bei dem Einsatz nicht verletzt. Es erfolgten Betreuungsmaßnahmen durch psychosoziale Notfallversorger der Polizei (PEERS).

Wegen des Angriffs auf die Einsatzkräfte haben Beamte der örtlichen Kripo (LKA 153) die Ermittlungen aufgenommen. Wie bei derartigen Schusswaffeneinsätzen üblich, haben auch Beamte des Dezernats Interne Ermittlungen eigene Ermittlungen zur Rechtmäßigkeit des Schusswaffengebrauchs aufgenommen. Beamte der Mordkommission (LKA 41) übernahmen unterstützend die Tatortarbeit.

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