München
Staatsschutzrelevantes Delikt in Haar
Im Verlauf der Anzeigenaufnahme beleidigte der Täter die eingesetzte Beamtin
Staatsschutzrelevantes Delikt – Haar
Am Mittwoch, 31.03.2021, gegen 21:00 Uhr, teilte eine 18-Jährige mit Wohnsitz im Landkreis München über den Notruf 110 der Polizei ein staatsschutzrelevantes Delikt mit.
Mehrere Streifen der Münchner Polizei fuhren daraufhin zur Einsatzörtlichkeit, dem Bahnhof in Haar.
Dort nahmen sie einen 57-Jährigen mit Wohnsitz im Landkreis Ebersberg fest. Er hatte zuvor lautstark staatsschutzrelevante Parolen geäußert. Die Beamten zeigten den Mann wegen Volksverhetzung an.
Im Verlauf der Anzeigenaufnahme beleidigte er eine eingesetzte Beamtin, weshalb er dafür ebenfalls angezeigt wurde.
Das Kommissariat 44 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Mehrere Streifen der Münchner Polizei fuhren daraufhin zur Einsatzörtlichkeit, dem Bahnhof in Haar.
Dort nahmen sie einen 57-Jährigen mit Wohnsitz im Landkreis Ebersberg fest. Er hatte zuvor lautstark staatsschutzrelevante Parolen geäußert. Die Beamten zeigten den Mann wegen Volksverhetzung an.
Im Verlauf der Anzeigenaufnahme beleidigte er eine eingesetzte Beamtin, weshalb er dafür ebenfalls angezeigt wurde.
Das Kommissariat 44 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.