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Star-Autorin auf Hausboot in Hamburg getötet

HH - ELBE - MORD

Star-Autorin auf Hausboot in Hamburg getötet – Mordwaffe möglicherweise in der Elbe

Hamburg steht unter Schock. Starautorin Alexandra Fröhlich wurde auf ihrem Hausboot brutal getötet. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck.

Das Verbrechen ereignete sich im beliebten Hafenbereich der Stadt.
Hinweise deuten darauf hin, dass die Tatwaffe möglicherweise in der Elbe liegt. Taucher suchten intensiv das Wasser ab.

Die Polizei sperrte das Gelände rund um das Hausboot weiträumig ab.

Polizei bittet um Hinweise

Die Ermittler arbeiten an der Rekonstruktion des Tathergangs. Zahlreiche Zeugen werden befragt. Erste Spuren deuten auf ein Gewaltverbrechen hin.

Die Hamburger Mordkommission bittet die Bevölkerung um Hinweise. Besonders Personen, die sich in der Nacht im Umfeld aufhielten, werden dringend gebeten, sich zu melden.

Keine heiße Spur zu Verdächtigen

Die Identität der Verdächtigen ist bislang unbekannt. Die Ermittler gehen verschiedenen Spuren nach. Eine Beziehungstat kann nicht ausgeschlossen werden.

Trauer um beliebte Schriftstellerin

Bekannt wurde die Autorin durch mehrere Bestseller.
Ihre Bücher thematisierten oft die Abgründe der menschlichen Psyche.

Bekannt wurden sie unter anderem mit den Büchern „Gestorben wird immer“ (erschienen 2016) und „Meine russische Schwiegermutter und andere Katastrophen“ (2012). Beide Werke standen monatelang auf der „Spiegel“-Bestsellerliste.

Fans und Freunde der Autorin zeigen sich tief erschüttert.
In den sozialen Medien häufen sich Beileidsbekundungen.

Suche nach der Mordwaffe

Die Polizei setzt bei der Suche nach der Mordwaffe auf moderne Sonartechnik. Erste Ergebnisse dieser Maßnahme werden in den kommenden Tagen erwartet.

Das Entsetzen über die Tat ist groß. Hamburg trauert um eine prominente Stimme der Literaturwelt.

 BILD.de.

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