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Tod eines 61-jährigen Mannes in Birkenbeul

Pressestatement der Kriminalinspektion Betzdorf aufgrund von Falschmeldungen und Gerüchten

Tod eines 61-jährigen Mannes in Birkenbeul

Bereits am Dienstagvormittag, 05.03.2024, erhielt die Polizei Altenkirchen gegen 09:30 Uhr über Notruf Kenntnis von einer schwerverletzten Person in einer Wohnung in der Ortslage Birkenbeul. Der ebenfalls alarmierte und kurze Zeit später am Ereignisort eingetroffene Notarzt konnte – trotz durchgeführter Reanimationsmaßnahmen – nur noch den Tod des 61-jährigen Mannes feststellen.

Die Ermittlungen zu den genauen Todesumständen wurden von der Kriminalinspektion Betzdorf übernommen. Unter anderem wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen sowie Vernehmungen und eine Obduktion des Verstorbenen durchgeführt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gibt es KEINE konkreten Anhaltspunkte dafür, dass Fremdeinwirkung für den Tod des Mannes ursächlich sein könnte. Hinweise auf strafrechtlich relevantes Verhalten oder gar ein Tötungsdelikt liegen derzeit NICHT vor! Wir bitten um Verständnis, dass aufgrund der noch nicht vollständig abgeschlossenen Ermittlungen, aber insbesondere auch aus Pietätsgründen und zum Schutz der Angehörigen keine genaueren Angaben zu der Todesursache und dem Geschehensablauf gemacht werden. Von diesbezüglichen Nachfragen bitten wir somit abzusehen.

Pressestatement der Kriminalinspektion Betzdorf aufgrund von Falschmeldungen und Gerüchten

Leider kam es im Zusammenhang mit dem geschilderten Sachverhalt bereits zu massiver Gerüchtebildung mit nicht wahrheitsgemäßen Erzählungen und daraus resultierend auch zu medialen Falschmeldungen. Der Leiter der Kriminalinspektion Betzdorf, Polizeirat Marcel Schneider, appelliert: “Im Rahmen solch tragischer Ereignisse verbietet sich jegliche Spekulation! Allein schon aus Respekt gegenüber den Angehörigen sollte sich niemand an unbestätigten Gerüchten und zusammengesponnenen Erzählungen beteiligen! I

nsbesondere die weitere Verbreitung solcher “Fake News” über soziale Medien und Messengerdienste, ist zu unterlassen!”

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