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Verdi ruft zu bundesweiten Streiks bei Bussen und Bahnen auf

22. Februar 2024 2 Min. Lesezeit
eilmeldung IS-Terrorverdacht Kรถln

Verdi ruft zu bundesweiten Streiks bei Bussen und Bahnen auf

Die Gewerkschaft Verdi plant kommende Woche Warnstreiks im รถffentlichen Personennahverkehr (ร–PNV). Die Arbeitskรคmpfe werden regional an verschiedenen Tagen durchgefรผhrt, mit dem Hauptstreiktag am 1. Mรคrz. Lediglich Bayern bleibt verschont. Parallel dazu plant
Fridays For Future zahlreiche Klimademonstrationen.

Bereits in den vergangenen Wochen gab es vereinzelte Warnstreiks im ร–PNV. Am 2. Februar bestreikte Verdi den Nahverkehr bundesweit in koordinierten Aktionen. รœber 80 Stรคdte und rund
40 Landkreise waren betroffen.

Christine Behle, stellvertretende Verdi-Vorsitzende, betonte, dass die Signale der Beschรคftigten
vom 2. Februar offenbar nicht ausreichend beachtet wurden. Die Tarifverhandlungen blieben
bisher ergebnislos. Deshalb sollen nun erneut Streiks Druck auf die Arbeitgeber ausรผben.

Verdi strebt bessere Arbeitsbedingungen an, um Berufe im Nahverkehr attraktiver zu gestalten.
Dazu gehรถren kรผrzere Arbeitszeiten, lรคngere Ruhezeiten zwischen Schichten und mehr
Urlaubstage oder Urlaubsgeld.

Viele Verkehrsunternehmen leiden unter Personalmangel, insbesondere Busfahrer sind schwer zu finden. In einigen Bundeslรคndern wird auch รผber hรถhere Bezahlung verhandelt. In Brandenburg fordert
Verdi beispielsweise 20 Prozent mehr Lohn oder mindestens 650 Euro pro Monat fรผr Beschรคftigte.

Die Zusammenarbeit zwischen Verdi und Fridays For Future ist bereits etabliert. Junge Aktivistinnen und Aktivisten mischten sich auch beim Warnstreik Anfang Februar unter die Beschรคftigten. Die Anreise zu den Klimademonstrationen am 1. Mรคrz kรถnnte durch den Streik erschwert werden.

Die neuen Warnstreiks fรผgen sich in eine Liste von Arbeitskรคmpfen im Verkehrssektor in diesem Jahr ein. Neben ร–PNV-Warnstreiks gab es auch mehrtรคgige Streiks bei der Bahn und Arbeitsniederlegungen im Flugverkehr.

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