Bombe entschärft – das Evakuierungsgebiet ist wieder freigegeben.
Die Evakuierung im Radius von 300 Metern rund um die Fundstelle hatte um 8 Uhr begonnen.
Spätestens um 9 Uhr mussten alle Personen das Evakuierungsgebiet verlassen haben!
Die Evakuierung erfolgte problemlos.
Die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz haben die 250 kg schwere Fliegerbombe entschärft. Um 11:56 Uhr erklang die Sirene: Die Bombe ist entschärft!
Sehr zur Erleichterung der Verantwortlichen, allen voran Oberbürgermeister Dirk Meid.
Die 463 Bewohnerinnern und Bewohner des Evakuierungsbereiches können jetzt ihre Wohnungen, Häuser und Grundstücke wieder betreten. Auch die Gewerbebetriebe können ihre Arbeit wieder aufnehmen.
Die 463 Bewohnerinnern und Bewohner des Evakuierungsbereiches können jetzt ihre Wohnungen, Häuser und Grundstücke wieder betreten. Auch die Gewerbebetriebe können ihre Arbeit wieder aufnehmen.
Oberbürgermeister Meid bedankte sich bei den 105 Einsatzkräften, die zum reibungslosen Verlauf der Aktion beigetragen haben: „Ich bin sehr froh, dass die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen beteiligten Stellen wieder einmal so gut funktioniert hat. Mein Dank gilt auch den Bürgerinnen und Bürgern, die Verständnis für die Evakuierung gezeigt haben und den Anordnungen der Stadtverwaltung sowie der Polizei und den Rettungskräften vor Ort gefolgt sind.
Auch wenn wir in kürzester Zeit nun zwei Bombenentschärfungen erlebt haben, so ist ein solcher Einsatz ganz sicher nicht alltäglich und ich bin immer wieder froh und dankbar, wenn es so gut wie heute funktioniert!“
Auch wenn wir in kürzester Zeit nun zwei Bombenentschärfungen erlebt haben, so ist ein solcher Einsatz ganz sicher nicht alltäglich und ich bin immer wieder froh und dankbar, wenn es so gut wie heute funktioniert!“
Bereits Ende November war in Mayen eine ebenfalls 250-kg schwere amerikanische Fliegerbombe entschärft worden, diese damals direkt im Innenstadtgebiet. Rund 1900 Einwohner waren betroffen, sie mussten an 27. November vormittags ihre Wohnungen verlassen. Nach rund einer halben Stunde gab es damals bereits Entwarnung.
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