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Kein Ermittlungsverfahren gegen Till Lindemann

Polizei bestätigt - es gibt kein Verfahren gegen den Rammstein Frontmann

Polizei bestätigt offiziell – kein Verfahren gegen Rammstein Sänger Till Lindemann

Ende Mai hatte die Nordirin Shelby Lynn (24) öffentlich behauptet, dass ihr bei einer Backstage-Party im Rahmen eines Rammstein-Konzertes in Vilnius (Litauen) angeblich K.-o.-Tropfen verabreicht worden seien.
Anschließend soll sie misshandelt worden sein.
In den sozialen Netzwerken postete Shelby ein tiefblaues Hämatom an ihrem Körper.

Danach stellte sie klar: „Till hat mich NICHT angefasst. Er hat akzeptiert, dass ich keinen Sex mit ihm wollte. Ich habe nie behauptet, dass er mich vergewaltigt hat.“
Die Band hatte die
Vorwürfe dementiert.

Foto: Shelbys69666/Instagram

Nach eigenen Angaben sprach Shelby fast fünf Stunden mit der örtlichen Behörde.
Die Polizei bestätigt die Aussage u.a. der BILD gegenüber.

Jetzt bestätigt die Polizei von Vilnius, dass kein Ermittlungsverfahren gegen Lindemann eingeleitet werden soll.

Nach der Auswertung der erforderlichen Daten sehe man davon ab.
Das berichtete zuerst die Zeitung „ Lietuvos rytas“.

Rammstein-Fan Shelby Lynn hatte schwere Vorwürfe gegen die Band Rammstein um Frontmann Till Lindemann erhoben, dann aber gesagt, Lindemann habe sie nicht angefasst

Die Entscheidung der Polizei müsse noch von der Staatsanwaltschaft genehmigt werden.

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