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Deutscher Geschäftsmann zerstückelt in Gefrierschrank gefunden!

Hans Mack (62) wurde seit 4. Juli vermisst - Angeblich Haftbefehl gegen deutschen Tatverdächtigen

Deutscher Geschäftsmann zerstückelt in Gefrierschrank gefunden!

Es gab eine schockierende Wendung im Fall des deutschen Geschäftsmanns Hans-Peter Mack, der in Thailand als vermisst gemeldet wurde. Laut thailändischen Medien wurde ein Haus bei Pattaya von der Polizei durchsucht, und in einem Gefrierschrank fanden die Ermittler eine männliche Leiche. Die Polizei hat bestätigt, dass es sich höchstwahrscheinlich um den vermissten Deutschen handelt.

Der Gefrierschrank mit der Leiche wurde in einem Reihenhaus in einem Dorf in der Provinz Chon Buri entdeckt. Die größte thailändische Zeitung ThaiRath berichtet ebenfalls über den Tod von Hans-Peter Mack. Es wird behauptet, dass der deutsche Geschäftsmann gefoltert und anschließend zerstückelt wurde. Gegen einen deutschen Staatsbürger wurde ein Haftbefehl erlassen.

Hans-Peter Mack wurde seit dem 4. Juli vermisst.

Vor kurzem aufgetauchte Überwachungskamerabilder deuteten darauf hin, dass er möglicherweise Opfer eines Verbrechens geworden war.

Am besagten Dienstag plante Mack, der in Thailand lebt und als Makler arbeitet, offenbar einen lukrativen Immobiliengeschäft: den Kauf einer Villa auf Koh Samui und einer Boxhalle. Der Preis für beide Immobilien wurde auf rund 700 Millionen Baht (etwa 18,2 Millionen Euro) geschätzt.

Dazu traf sich der 62-Jährige mit einer bislang unbekannten Frau. Die Überwachungskameras haben seine Ankunft, das Treffen mit der Frau und seine Abfahrt in seinem grauen Mercedes festgehalten. Das Treffen dauerte etwa eine halbe Stunde.

Das sind die letzten Aufnahmen von Hans-Peter Mack. Während des Treffens erhielt seine Lebensgefährtin Piraya Boonmak (24) zwei SMS von ihm, konnte ihn danach jedoch nicht mehr erreichen.

Laut der Polizei wurde das letzte Signal von Macks Handy aus der Sa Kaeo Provinz empfangen, etwa 230 Kilometer von Pattaya entfernt. Sein Mercedes wurde vier Tage später gefunden und offensichtlich sorgfältig gereinigt.
Die Polizei vermutet, dass Beweise vernichtet werden sollten.

Besorgniserregend ist auch, dass nach dem Verschwinden von Macks Konto 2 Millionen Baht (ca. 52.000 Euro) ins Ausland überwiesen wurden. Die Polizei hat bereits drei Verdächtige verhört.

 

BILD – WELT – Pattaya News

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