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Impfmöglichkeit in Lützel schließt

Bereits in der Vergangenheit haben sich die Impfangebote in Koblenz immer wieder an der Nachfrage der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet. Das wird auch ab Montag, 24. Januar, wieder der Fall sein.

Aufgrund der stark rückläufigen Zahlen der Impfwilligen wird der Betrieb der Impfstelle im Bürgerzentrum Lützel ab Montag, 24. Januar, eingestellt. Der letzte Impftag dort wird am Samstag, 22. Januar, von 9 bis 13 Uhr sein. Die Möglichkeit ohne Terminvereinbarung eine Impfung in der Impfstelle im Löhr-Center durchführen zu lassen, bleibt vorläufig unverändert bestehen. Dort werden im Erdgeschoss montags bis freitags von 13 bis 17 Uhr und samstags von 10 bis 17 Uhr Personen ab 12 Jahren geimpft.

Im Landesimpfzentrum in Koblenz-Metternich ist es selbstverständlich weiterhin möglich über das Online-Terminbuchungsportal des Landes Rheinland-Pfalz, www.impftermin.rlp.de, oder über die Telefon-Hotline 0800/5758100 (Montag bis Freitag: 8 bis 18 Uhr; Wochenende: 9 bis 16 Uhr) einen fest vergebenen Termin für die Erst-, Zweit- oder „Booster“-Impfung zu erhalten.

Um möglichst vielen Menschen das Vervollständigen ihres Impfschutzes zu ermöglichen, wird es ab Montag, 31. Januar, allerdings auch möglich sein, zu folgenden Zeiten ohne Termin im Landesimpfzentrum im Metternicher Feld sich impfen zu lassen.

Impfwillige ab 12 Jahren:
Montag, 31. Januar, 14 bis 17 Uhr

Montag, 7. Februar, 14 bis 17 Uhr

Montag, 14. Februar, 14 bis 17 Uhr

Montag, 21. Februar, 14 bis 17 Uhr

Impfwillige ab 5 Jahren:

Donnerstag, 3. Februar, 14 bis 17 Uhr

Freitag, 4, Februar, 8 bis 17 Uhr

Samstag, 5. Februar, 8 bis 17 Uhr

Freitag, 11. Februar, 8 bis 17 Uhr

Samstag, 12. Februar, 8 bis 17 Uhr

Donnerstag, 17. Februar, 8 bis 13 Uhr

Freitag, 18. Februar, 14 bis 17 Uhr

Donnerstag, 24. Februar, 8 bis 17 Uhr

In Einzelfällen kann es zu einer Abweisung beziehungsweise einer Terminvereinbarung vor Ort für die kommenden Tage kommen, da entweder kein entsprechender Impfstoff mehr vorhanden ist oder die tägliche Kapazität überschritten ist. „Durch das anmeldungsfreie Impfangebot ist die Kalkulation der Impfstoffmengen, welche im Impfzentrum vorrätig und gebrauchsfertig sein müssen, schwieriger“, erklärt Impfkoordinator Olav Kullak.

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