
Brutaler Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof – 18 Verletzte !
Tatverdächtige festgenommen
Brutaler Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof – 18 Verletzte, Tatverdächtige festgenommen
Hamburg – Amoklauf erschüttert die Stadt
Am Freitagabend kam es im Hamburger Hauptbahnhof zu einer schweren Gewalttat. Eine Frau verletzte mit einem Messer 18 Menschen. Der Angriff ereignete sich gegen 18.05 Uhr auf Bahnsteig 13/14. Dort stand der ICE 855 mit Fahrziel München.
Frau sticht wahllos auf Menschen ein
Plötzlich zog die Täterin ein Messer. Sie begann, wahllos auf Reisende einzustechen. Laut Polizei brach Panik auf dem Bahnsteig aus. Menschen schrien, rannten davon, einige brachen blutend zusammen.
Vier Menschen in Lebensgefahr
Vier Opfer schweben nach dem Angriff in Lebensgefahr. Sechs weitere erlitten schwere Verletzungen, jedoch nicht lebensbedrohlich. Acht Menschen wurden leicht verletzt.
Schnelles Eingreifen der Polizei
Die Polizei war innerhalb von Sekunden vor Ort. Die Täterin wurde überwältigt und entwaffnet. Es handelt sich um eine 39-jährige deutsche Frau. Sie ist polizeibekannt und galt als psychisch krank.
Ermittlungen zu Motiv und Tathergang
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf eine politische Motivation. Die Auswertung der Überwachungskameras bestätigt: Die Frau handelte allein. Es gibt keine Hinweise auf weitere Täter.
Feuerwehr im Großeinsatz
Die Feuerwehr Hamburg löste Großalarm aus. Notärzte und Rettungskräfte versorgten die Opfer direkt am Bahnsteig. Auch ein Großraumrettungswagen war im Einsatz. Die Straße Steintordamm glich einem Lazarett.
Evakuierung und Verkehrschaos
Der betroffene ICE wurde evakuiert. Teile des Bahnverkehrs mussten eingestellt werden. Auch im Zug wurden verletzte Personen behandelt. Reisende wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Reaktionen aus Politik und Gesellschaft
Bundeskanzler Friedrich Merz zeigte sich tief betroffen. In einem Telefonat mit Hamburgs Bürgermeister sprach er den Opfern und Angehörigen sein Mitgefühl aus. Merz dankte den Einsatzkräften für ihren schnellen und mutigen Einsatz.
Deutsche Bahn äußert Bestürzung
Auch die Deutsche Bahn reagierte mit Betroffenheit. In einer Mitteilung sprach sie den Verletzten Mitgefühl aus. Sie erinnerte daran: Das Mitführen von Waffen im Bahnhof ist strengstens verboten.
Hamburger Hauptbahnhof als Brennpunkt
Der Hamburger Hauptbahnhof gehört zu den am stärksten frequentierten Bahnhöfen Deutschlands. Am Freitagabend war das Verkehrsaufkommen besonders hoch.
Psychischer Ausnahmezustand vermutet
Laut Polizeisprecher Florian Abbenseth wird geprüft, ob sich die Frau in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Frühere Aufenthalte in psychiatrischen Einrichtungen wurden bestätigt.
Krisenintervention vor Ort aktiv
Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich, laut BILD, um Augenzeugen und Opfer. Viele Reisende standen unter Schock. Die Versorgung der Verletzten hatte höchste Priorität.
Polizei bittet um Hinweise
Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise von Augenzeugen. Wer etwas gesehen hat, soll sich dringend melden. Auch Videos oder Fotos könnten bei der Aufklärung helfen.
Fazit
Die Tat am Hamburger Hauptbahnhof hat ganz Deutschland erschüttert. Der Angriff zeigt, wie schnell der Alltag in Chaos umschlagen kann. Die Polizei arbeitet mit Hochdruck an der Aufklärung. Hamburg steht unter Schock – und trauert mit den Opfern.