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Bundesregierung will brisante Corona-Daten nicht rausgeben

6. September 2022 2 Min. Lesezeit
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Am Donnerstag lรคsst die Ampel-Koalition den Bundestag รผber das geรคnderte Infektionsschutzgesetz entscheiden โ€“ und damit รผber weitreichende Corona-MaรŸnahmen fรผr den Herbst und Winter.

Aber: Obwohl die Regierung neue Corona-Daten von hoher politischer Relevanz hat, will sie Bรผrger und Abgeordnete vorerst nicht darรผber in Kenntnis setzen!

Darum geht es: Im Auftrag des Bundesministeriums fรผr Bildung und Forschung sollen Wissenschaftler seit Sommer untersuchen, wie viele Bรผrger aufgrund einer Impfung oder Infektion bereits Antikรถrper gegen das Corona-Virus besitzen und damit โ€žgrundimmunisiertโ€œ sind.

Sollte die Studie ergeben, dass das Immunitรคtslevel in der Bevรถlkerung extrem hoch ist, wรผrde dies die Verabschiedung neuer Corona-MaรŸnahmen deutlich erschweren. Jetzt kommt heraus: Erste Daten รผber die Immunitรคt der Deutschen liegen bereits vor.
Doch die Bundesregierung will sie nicht verรถffentlichen.

Auf Anfrage der BILD teilte ein Sprecher des Bildungs- und Forschungsministeriums mit, dass die โ€žDatenerhebung eines Teils der Studie abgeschlossen istโ€œ. Nun erfolge die Auswertung. Doch โ€žeine Aussage mit einer ersten Einschรคtzung der Prozentzahl der Personen in Deutschland, die genesen und/oder geimpft sindโ€œ, werde erst โ€žvoraussichtlich Ende September erfolgen kรถnnenโ€œ. Zunรคchst mรผssten die Daten โ€žmit der erforderlichen wissenschaftlichen Sorgfalt validiertโ€œ werden.

HeiรŸt: Die Zahlen werden erst verรถffentlicht, nachdem das Infektionsschutzgesetz geรคndert und damit neue MaรŸnahmen beschlossen wurden.

Brisant: Das Ministerium erklรคrt, dass eine โ€žVerknรผpfungโ€œ der Studienergebnisse mit der Beratung des Infektionsschutzgesetzes โ€žnicht vorgesehenโ€œ war.

Im Sommer klang das noch anders. Ende Juni, als das Forschungsministerium die Studie in Auftrag gab, hieรŸ es: โ€žZu wissen, wer geschรผtzt bzw. grundimmunisiert ist, ist jedoch fรผr die politischen Entscheidungen zur Pandemievorsorge โ€“ insbesondere mit Blick auf die Entwicklungen im Herbst und Winter โ€“ wichtig.โ€œ

Anhand der Daten kรถnnten โ€žRรผckschlรผsse etwa auf Unterschiede in Bevรถlkerungsgruppen oder auf die zu erwartende Krankheitslast gezogen werdenโ€œ. Erste Daten sollten โ€žbis September vorliegen, um die Corona-Situation fรผr den Herbst und Winter besser abschรคtzen zu kรถnnenโ€œ.

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