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Germanwings-Absturz: Die ganze Geschichte

10 Jahre - Germanwings Unglück - 24.3.2015

Am 24. März 2015 zerschellt ein Flugzeug der Germanwings in den Alpen – es ist die größte Katastrophe in der Geschichte der deutschen Luftfahrt.

 

Alle 150 Menschen, die sich an Bord der 4U9525 unterwegs von Barcelona nach Düsseldorf befanden, kamen bei dem Absturz ums Leben. Den Ermittlungen zufolge hat der Co-Pilot die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht. Nicht nur die Hinterbliebenen der 150 Todesopfer, sondern auch die Gerichte beschäftigt der Absturz bis heute. Denn bis heute stellt sich die Frage: Warum konnte ein Pilot ein ihm anvertrautes Flugzeug absichtlich zum Absturz bringen? Wo hat das System versagt?

Und was muss sich ändern, damit so etwas nicht noch einmal passiert?

Die vierteilige ARD-Crime-Time-Serie rekonstruiert den Absturz und seine Folgen aus Sicht der französischen Polizei und der deutschen Ermittlern, der Angehörigen, der Lufthansa und der Staatsanwaltschaft

 Der Schock Annika Sondenheimer, die Frau des Flugkapitäns, sitzt als Referentin im NRW-Landtag, als gegen 11:30 Uhr die Nachricht veröffentlicht wird, dass ein Flugzeug auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf abgestützt ist.

Ihr ist schnell klar, es ist das Flugzeug, das ihr Mann gesteuert hat. Etwa zur gleichen Zeit machen sich Flugunfalluntersucher aus Deutschland direkt auf den Weg in die französischen Alpen, um die Ursache für den Absturz herauszufinden. Und Gendarmen mit Hubschraubern an die schwer zugängliche Absturzstelle. Auf 1800 Meter Höhe liegt vor ihnen: ein Trümmerfeld.

TEIL 2 – 3 und 4 bald hier an dieser Stelle auf Blaulicht Report 

Schnelle Hilfe: ► Telefonseelsorge (0800 111 0 111) ► Nummer gegen Kummer (116 111)   ► im Notfall Polizei (110) oder Rettungsdienst (112) anrufen! ► Die Gesellschaft für Suizidprävention führt eine Übersicht der Angebote auf ihrer Webseite www.suizidprophylaxe.de.

Telefon Seelsorge in Deutschland +49 (0)800 111 0 111 (gebührenfrei)    ► +49 (0) 800 / 111 0 222 (gebührenfrei) oder    ► 116 123 per Mail und Chat unter online.telefonseelsorge.de  

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