
B 262 – Sanierungsarbeiten nach Ölunfall zwischen Thür und Mendig abgeschlossen
Thür - Ölunfall - Vollsperrung
B 262 – Sanierungsarbeiten nach Ölunfall zwischen Thür und Mendig abgeschlossen
Fahrbahn-Sanierung auf der B 262 nach Heizölunfall bei Mendig abgeschlossen
Die Arbeiten zur Fahrbahnsanierung auf der B 262 zwischen Mendig und Thür stehen kurz vor dem Abschluss.
Aktuell werden noch letzte Restarbeiten durchgeführt. Dazu zählt insbesondere das Setzen neuer Schutzplanken.
Verkehrsfreigabe ab dem 13. Mai 2025, 5:00 Uhr
Ab Dienstag, den 13. Mai 2025, um 5 Uhr morgens, ist die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben.
Die Bundesstraße 262 war aufgrund eines Ölunfalls umfangreich saniert worden.
Heizöl gelangte tief in den Straßenkörper – umfangreiche Sanierung nötig
Beim Unfall war Heizöl unter die Asphaltdecke gesickert. Der kontaminierte Straßenkörper musste deshalb auf rund 140 Metern komplett erneuert werden. Zusätzlich wurden im Bereich der
Unfallstelle etwa 200 Meter Kanalrohre im Seitengraben ausgetauscht.
Diese Maßnahmen waren notwendig, um eine sichere Nutzung der B 262 wieder zu ermöglichen.
Verkehrsentlastung für Ettringen – Sperrung für Schwerlastverkehr tritt erneut in Kraft
Mit der Wiederfreigabe der B 262 endet auch die provisorische Umleitung durch Ettringen.
Die Ortsdurchfahrt Ettringen wird zeitgleich wieder für den Schwerlastverkehr gesperrt.
Schwertransporte werden dann wieder regulär über die sanierte B 262
geleitet.
Dank für Geduld und Verständnis während der Bauzeit
Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Cochem-Koblenz bedankt sich ausdrücklich bei allen Verkehrsteilnehmern.
Ein besonderer Dank gilt den Anwohnern, die vom Umleitungsverkehr betroffen waren.
Ihr Verständnis hat wesentlich zum zügigen Baufortschritt beigetragen.
Sanierung B262 – Sicherheit und Infrastruktur im Fokus
Die Sanierung der B 262 war notwendig, um langfristige Schäden zu vermeiden.
Durch den Einsatz moderner Bautechnik konnte die Strecke schnell wiederhergestellt werden.
Die Verkehrssicherheit im Bereich Mendig und Thür ist nun wieder gewährleistet.