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Berlin: Mit Schusswaffe und Messer bedroht

Heute früh haben bislang Unbekannte in Friedrichsfelde einen jungen Mann bedroht und ausgeraubt. Bisherigen Erkenntnissen zufolge war der 19-Jährige gegen 3.15 Uhr an der Straße Am Tierpark unterwegs, als er aus einer vierköpfigen Personengruppe heraus nach Zigaretten gefragt worden sein soll. Nach einem kurzen Gespräch sollen zwei Mitglieder der Gruppe ihren Weg fortgesetzt haben. Einer der beiden Verbliebenen soll zeitgleich dann den Angesprochenen mit einer Schusswaffe, welche er in seinem Hosenbund getragen haben soll, zur Herausgabe von Geld aufgefordert sowie seine Umhängetasche durchsucht und daraus Geld und Kopfhörer entwendet haben. Sein Komplize soll zudem ein Messer gezogen und den jungen Mann damit bedroht haben. Währenddessen zog der Unbekannte, der den jungen Mann zuvor mit einer Schusswaffe bedroht haben soll, seine Weste aus. Kurz darauf soll das Duo mit seiner Beute über die Alfred-Kowalke-Straße in Richtung U-Bahnhof Friedrichsfelde geflüchtet sein. Der 19-Jährige blieb unverletzt. Ein Raubkommissariat der Kriminalpolizei der Direktion 3 (Ost) hat die die weiteren, noch andauernden Ermittlungen übernommen.

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