RKI veröffentlicht brisante Corona-Protokolle: Zweifel an 3G und FFP2-Maskenpflicht
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RKI veröffentlicht brisante Corona-Protokolle: Zweifel an 3G und FFP2-Maskenpflicht
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat kürzlich interne Protokolle veröffentlicht, die Fragen zur Wirksamkeit der 3G-Regel und der FFP2-Maskenpflicht aufwerfen. Brisante Passagen in diesen Protokollen enthüllen, dass die 3G-Regel als “fachlich nicht begründbar” eingestuft wurde und es “keine Evidenz” für die Wirksamkeit der FFP2-Maskenpflicht gab.
Bedeutende Enthüllungen aus den RKI-Protokollen
Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle durch das Onlinemagazin Multipolar wirft wichtige Fragen auf. Gab es eine externe Einflussnahme auf die Entscheidungen des RKI bezüglich des Lockdowns? War die Maskenpflicht ineffektiv, während das RKI davon wusste? Und war die Einführung der 3G-Regel möglicherweise fehlerhaft?
Medienberichte über politische Brisanz der Protokolle
Berichten zufolge könnten die etwa 1000 Seiten der RKI-Protokolle politische Auswirkungen haben. Insbesondere wird diskutiert, dass eine einzelne Person außerhalb des RKI möglicherweise die Risikoeinschätzung des Instituts beeinflusst hat, was wiederum die Grundlage für den Lockdown bildete. Der Name dieser Person ist geschwärzt, was zu Spekulationen führt.
Aufregung über eine Aussage in den Protokollen
Eine Aussage in einem der Protokolle vom 16. März 2020 sorgt für Aufruhr. Es wird von einem “Signal” gesprochen, auf das gewartet wurde, bevor eine neue Risikobewertung veröffentlicht werden sollte. Während einige Interpretationen darauf hinweisen, dass dies eine externe Einflussnahme darstellt, betont das RKI, dass die Bewertung intern erstellt wurde und lediglich auf die Veröffentlichung wartete.
Hintergrund der Diskussion
Die Diskussion über die Authentizität und die Folgen dieser Protokolle kommt zu einem Zeitpunkt, als die Infektionszahlen stark anstiegen. Zwischen dem 4. und 16. März 2020 vervielfachten sich die bestätigten Covid-19-Fälle von 262 auf 6012, was die Dringlichkeit der Maßnahmen verdeutlichte.
Diese Enthüllungen werfen ein neues Licht auf die Entscheidungsprozesse während der Anfangsphase der Pandemie und könnten weitreichende Konsequenzen für die öffentliche Gesundheitspolitik haben.